Wie eine alleinerziehende Mutter durch Krafttraining ihre Stärke fand

How a single mom found her power by lifting weights
Centr Team

Wie eine alleinerziehende Mutter ihre Stärke durchs Krafttraining fand


Schlägst du „Stärke“ im Wörterbuch nach, siehst du wahrscheinlich ein Bild von Nat, die dir zurückflexed.

Nat ist alleinerziehende Mutter von zwei Jungs – einer mit Autismus, der andere mit einer seltenen Bluterkrankung. Innerhalb weniger Jahre hat sie eine Trennung bewältigt und ihre Familie umgesiedelt, um näher bei medizinischen Fachleuten zu sein.

Jetzt, Mitte 40, steigt diese alleinerziehende Mutter in die Welt des Wettkampf-Powerliftings ein. Wie kam es dazu? Alles begann mit einem 6-wöchigen Centr-Workout-Programm, das Nat einen kleinen Vorgeschmack darauf gab, was Krafttraining für Körper und Geist bewirken kann.


Als alleinerziehende Mutter finde ich, dass Krafttraining ein Muss ist!


„Ich habe zu Hause mit Challenges und Programmen angefangen, vor zwei Jahren bin ich dann auf Muskelaufbau umgestiegen“, sagt Nat. „Das war die beste Entscheidung meines Lebens. Das Gefühl, immer schwerer zu heben, ist einfach unglaublich.“

Jede*r, der*die jemals Elternteil oder Pflegeperson war, weiß: Das verlangt echte Stärke. Wir haben Nat gebeten zu teilen, wie ihr Krafttraining und Meditation helfen, körperlich und mental die beste Frau zu sein, die sie sein kann.

Nat Hayter posiert in ihrem Home-Gym im schwarzen Trainingsoutfit und flext den Bizeps.

Sie kam, sie trainierte, sie siegte.

Was hat dich zum Umstieg auf Muskelaufbau-Workouts inspiriert?

Ich habe gemerkt, dass meine Kraft nach dem Centr-6-Programm zugenommen hatte, also wollte ich mich testen und sehen, was Muskelaufbau für mich bewirken kann.

Was war am Anfang des Krafttrainings die größte Herausforderung?

Jede Übung mit der richtigen Technik auszuführen. Lukes Workouts haben mir geholfen, weil er die Cues gut erklärt. Ich habe mich außerdem selbst gefilmt und meine Technik mit Torres Workout-Videos verglichen.

Wie weit bist du bei den großen Lifts gekommen?

2020 lag mein Deadlift bei ca. 60 kg und jetzt bei 95 kg. Beim Bankdrücken war ich bei rund 30 kg, jetzt reppe ich 42,5 kg. Auch bei den Kniebeugen habe ich eine neue Bestleistung aufgestellt: von 30 kg auf 82,5 kg.

Als ich das Gewicht für meine Kniebeuge sah, dachte ich: „Wie soll ich das schaffen?“ Nach einer Centr-Meditation von Chris über positives Denken sagte ich mir: Ich kann das. Und zack – neue Bestleistung.

Starke Fortschritte! Worauf bist du am meisten stolz?

Auf meinen ersten Powerlifting-Wettkampf im Januar 2023! Ich habe zwar keinen PB geholt, aber es war eine großartige Erfahrung. Ich war glücklich, auf der Plattform zwischen tollen Athlet*innen zu stehen – alle waren super unterstützend. Genau dieses Gefühl habe ich auch in der Centr-Community.

Was sagen deine Söhne zu deinem Krafttraining?

Sie wissen, dass das jetzt zu meinem Leben gehört, und lieben es. Mein Großer erzählt seinen Freunden vom Heben und den Centr-Workouts! Er sieht mich gern in Centr-Ads und Posts – er sagt, er ist sehr stolz auf mich und dass ich durch das Training jünger aussehe.

Wie vereinbarst du Alleinerziehen mit dem Commitment fürs Krafttraining?

Routine ist das Wichtigste – ein Workout ist wie Duschen oder Zähneputzen. Außerdem organisiere ich eine Betreuung für meinen autistischen Sohn, wenn ich trainiere. Es braucht etwas Planung, aber mit einer festen Routine ist es machbar.

Wie sieht deine Routine aktuell aus?

Ich folge einem von meinem Coach empfohlenen Plan und nutze die Muskelaufbau-Workouts auf Centr. An Ruhetagen mache ich Yoga und Pilates mit Centr Align für Core-Kraft und Mobility.

Ich höre nicht immer auf meinen Körper, ich halte mich eher an die Routine und ziehe es durch. Wenn die Routine sitzt, zieht der Körper nach!

Viele Eltern kämpfen damit, Familie und Self-Care zu vereinen. Dein Rat?

Wir müssen Fitness, mentale und körperliche Gesundheit priorisieren. Sind wir stark an Körper und Geist, können wir uns besser um unsere Liebsten kümmern.

Für die Kinder gibt es Abend- und Morgenroutinen – warum nicht auch für unsere Fitness? Lege Tage und Zeiten fest, schreib es auf und halte dich daran. Suche nicht nach schnellen Ergebnissen – konzentriere dich auf die Routine, die Resultate folgen.

Machen dich deine Erfahrungen als Mutter stärker?

Als ich zum ersten Mal Mutter wurde, musste ich lernen und mich anpassen. Im Kraftraum ist es dasselbe: neue Übungen lernen, mit größeren Gewichten herausfordern, die Kraft finden dranzubleiben.

Mutter zu sein hat mir zudem die Resilienz gegeben, jede Herausforderung anzunehmen – im Gym und im Alltag.

Meditationen mit Chris haben dir zu einer Bestleistung verholfen. Wie wirkt sich das auf Training und Mindset aus?

Sie helfen mir, mich zu fokussieren – meine Performance ist deutlich besser. Vor fordernden Deadlift- und Squat-Sessions nutze ich vor allem zwei: Chris’ The Power of Positivity und Yes You Can von Michael Olajide Jr.

Ein positiver Geisteszustand ist mächtig. Mit dem richtigen Mindset habe ich keine Angst vor schwereren Gewichten.

Ein entspannender Sternenhimmel mit Mondsichel oben links.

Die Meditation Starry Night, gesprochen von Chris Hemsworth, ist in Nats Familie ein Favorit.

Die Jungs sind manchmal im Gym dabei. Meditieren sie auch mit dir?

Wir meditieren jeden Abend: Licht aus, dann Chris’ Stimme und der Diffuser mit ätherischen Ölen. Das hilft ihnen, runterzukommen und einzuschlafen.

Als mein Kleiner im Krankenhaus war, haben wir Chris’ Starry Night für Kinder gespielt – die Jungs kennen jeden Satz!

Wie hat alkoholfrei leben dein Mindset verändert?

Der Tag, an dem ich aufgehört habe, war der Tag, an dem ich mich dem Powerlifting ernsthaft verschrieben habe. Wenn ich Fortschritte und mehr Stärke wollte, musste der Alkohol weg. Das hat nicht nur meinem Mindset geholfen – ich sehe auch, wie Körperfett schwindet, besonders am Bauch.

Wie hat sich deine Ernährung seit Beginn des Muskelaufbaus verändert?

Mein Körper braucht Fuel, um zu performen. Ich achte auf Kohlenhydrate, Protein und Fett, damit alles abgedeckt ist. Gehe ich zum Muay Thai, esse ich an dem Tag mehr Carbs, und nach dem Krafttraining gibt’s eine Post-Workout-Mahlzeit.

Ich mache jede Woche einen Mealplan und halte mich daran. Zu meinen Centr-Favoriten gehören Chicken Korma mit Broccolini, Butter Chicken mit Reis, das Slow-cooked Moroccan Chicken und die PB-&-Himbeer-Pfannkuchen.

Ein Topf mit Slow-cooked Moroccan Chicken nach einem Rezept von Centr-Chef Sergio Perera steht servierbereit auf einem Brett.

Probier einen von Nats Favoriten – Sergios Slow-cooked Moroccan Chicken.

Du hast die Arbeit reingesteckt und Kraft aufgebaut – was ändert sich im Alltag?

Als alleinerziehende Mutter ist Krafttraining für mich ein Muss! Rücken, Core und Beine sind viel stärker – ich habe kein Problem mehr, meinen Jungs hinterherzurennen oder meinen Kleinen ins Bett zu heben.

Ich nenne ihn „Kleiner“, aber er wiegt inzwischen 18 kg – und ich kann ihm immer noch eine Schulterfahrt geben! Ohne Krafttraining wäre das wohl nicht drin.

Was bedeutet „stark“ für dich?

Allen Herausforderungen des Lebens zu begegnen und niemals aufzugeben. Schwerere Gewichte, stressige Situationen … Was auch kommt: Ich sehe mich als starke Frau.

Weiterlesen

Your essential recovery supplement guide
Healthy shred vs unhealthy shred: spot the signs

Hinterlasse einen Kommentar

Diese Website ist durch hCaptcha geschützt und es gelten die allgemeinen Geschäftsbedingungen und Datenschutzbestimmungen von hCaptcha.